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Kein Traumwagen, der "Kleine Bastard"

Wieder mal enthüllt der Brockhaus-Kalendar eine besondere Statistik. Am 30.09. und 01.10. wurde der Todeswagen von James Dean auseinander genommen. Es war tatsächlich ein richtiger Bastard...

"Little Bastard", so taufte James Dean (*1931, +1955) den silbergrauen Porsche Spyder, den er im Sommer 1955 kaufte. Genau als das entpuppte er sich. Nachdem Dean mit dem Wagen frontal in einen Ford Sedan geprallt und dabei umgekommen war, kaufte der Automechaniker George Barris das Wrack.

Beim Abladen fiel es auf einen Helfer und brach ihm ein Bein. Troy McHenry, ein Arzt, der den Motor kaufte, verunglückte bei der ersten Probefahrt tödlich. William Eschria, ein anderer Arzt, der die Kardanwelle erstanden hatte, überlebte schwer verletzt, als er sich in einer Kurve überschlug. Als Barris zwei neuwertige Reifen des "Kleinen Bastards" verkaufte, kam der Kunde Tage später zu ihm und erzählte, sie seien kurz hintereinander geplatzt. Da hatte Barris die Schnauze voll...

George Barris übergab James Deans "Kleinen Bastard" an die California Highway Patrol, die ihn für eine Straßensicherheitskampagne nutzte. Bei der dritten Ausstellung brannte die Garage für die Fahrzeuge ab, wobei alle Wagen abfackelten, nur der Porsche nicht. Bei der nächten Show fiel er von seinen Stand herunter und brach einem Zuschauer die Hüfte. Auf einem Hänger wurde er abtransportiert, wobei der Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen verlor und beim folgenden Unfall starb.

Letztmalig gezeigt wurde das Fahrzeug bei einer Ausstellung der Florida Highway Patrol. Es wurde auf einem Laster nach Los Angeles zuücktransportiert. Dort kam der Laster heil an, doch der Wagen war spurlos verschwunden. Hoffentlich auf Nimmerwiedersehen...

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Roy Black (ist doch verschieden, oder?)